Als die Geschichte von JVV 1991 in Ludwigsstadt anfing, hatte Volkmar Gregori als damaliger Dekan in Ludwigsstadt einen ganz entscheidenden Anteil daran. Er griff die Idee für einen Hilfstransport in die ehemalige Sowjetunion auf, unterstützte uns und ließ uns machen, wie wir es für richtig hielten. Es war seine völlig unkomplizierte und unbürokratische Art, die so erfrischend pragmatisch war. Er war kein Bedenkenträger, der nach versicherungstechnischen oder datenschutzrechtlichen Hindernissen suchte, sondern ihn interessierte: wie schaffen wir es und wie wird das Ergebnis sein. Dadurch ist er für Tausende von ukrainischen Menschen bis zum heutigen Tag ein Segen geworden.
Vielen Dank dafür!
